Sigrid Beer: Peithmann handelte fahrlässig gegenüber Interessen von Lippe

sigridZur Berichterstattung der Neuen Westfälischen vom 22.10.13 „Lipper bitten Land NRW um Hilfe“ erklärt Sigrid Beer: „ Frau Peithmann hat sehenden Auges alle Optionen in parteipolitscher Borniertheit torpediert, die vielleicht eine sinnvolle Nutzung von Teilen des defizitären Staatsbades möglich gemacht hätten. Der Nationalpark in dieser Region durfte nicht mehr gedacht werden.

Dabei wusste die Verbandsvorsteherin nicht erst seit heute um die finanzielle Notlage im Landesverband Lippe. Sie handelte also gegen ihre Dienstverpflichtung fahrlässig parteipolitisch gegenüber dem  Gemeinwohl. Es gab kein Junktim in Sachen Nationalpark- Staatsbad, aber sehr wohl Diskussionen auch in Lippe über die  Chancen eines Nationalparks Teutoburger Wald – Egge für die gesamte Region. Jetzt beim Land nach dem eigenen Versagens zu betteln zeigt eine gehörige Portion Chuzpe.“